kretischer "Malotira" (Sideritis syriaca)


ein Bündel kretischer Bergtee vor einem Bergpanorama auf Kreta

Der original Malotira (Eisenkraut) wächst ausschließlich auf Kreta und auch dort nur im Gebirge zwischen 900 - 2400 Höhenmetern.

Dieser Bio-Malotira wird von Stavros auf der Omalos-Hochebene, neben der berühmten Samaria Schlucht kultiviert, per Hand geerntet und nicht zerkleinert, so daß seine natürlichen pharmazeutischen Subtanzen, erhalten bleiben.

 

Schon vor 2000 Jahren wurde diese Pflanze als sehr wirksames Heilmittel eingesetzt, denn sie zieht Krankheiten aus dem Körper

(male=Krankheit, tirade= ziehen).

Interessant ist der hohe Gehalt an ätherischen Ölen sowie der Pheno Carvacrol-Gehalt von 34%, der für seine antimikrobielle Wirkung bekannt ist. Der Aufguss ist außerdem verdauungsfördernd und lindert Erkältungen.

Sein außergewühnliches, einzigartiges Aroma beruhigt die Seele, ist stresslindernd, entspannend, wohltuend und fördert einen gesunden Schlaf.

 

          50 g = 10,00 €

           (ausreichend für mindestens 30 Tassen, 0,30 €/Tasse)      


Sebastian:

der Bergtee ist eine wunderbare Ergänzung in deinem Sortiment. Er schmeck Simone und  mir sehr gut! Ein Paket werden wir verschenken und sicher bald nachbestellen

Miriam:

Gerne probieren wir auch immer Dinge aus, die neu dazu kommen, wie zum Beispiel die super leckeren Oliven, den Thymianhonig oder den Bergtee. Ich kann alles sehr empfehlen, Qualität und Geschmack sind wirklich hervorragend!



Zubereitung:

Methode 1: Für eine Tasse Tee, 4 Stengel in kleine Stücke brechen und mit kochendem Wasser überbrühen.  10 Minuten ziehen lassen, bis die goldgelbe Farbe zur Geltung kommt. Wer mehr als eine Tasse zubereiten möchte, kann auch die entsprechende Menge Malotira in eine Teekanne oder in einen Kaffeebereiter geben.

Methode 2:  Eine Zimtstange zusammen mit dem Tee 3 Minuten aufkochen oder eine Ingwerscheibe dazugeben und weitere 5 Minuten ziehen lassen.

Generell gilt: Je länger er zieht umso kräftiger wird der Aufguss.

Um den Geschmack zu verfeinern, wird der Malotira traditionell mit Thymianhonig getrunken.

Lagerung: trocken und schattig, dann sind die Stängel bis zu 3 Jahren haltbar.


braune Papiertüte mit grünem Etikett vor roter Blume

Diesen Tee verpacken wir in einer recycelten Papiertüte, die auch vom lokalen Bäcker für das frische Brot verwendet wird.

Woher stammt der Name?

Eisenkraut oder Sideritis (griechisch: Sidero=Eisen)

 

In der Antike wurde dieser Tee zur Behandlung von Wunden eingesetzt, die durch eiserne Pfeile, Speere und Schwerter in Schlachten verursacht wurden.

Seine antiseptischen Eigenschaften wurden auch damals schon geschätzt.

 

Teekanne mit Malotira neben einer Tasse

Hier in den Tavernen wird der Malotira gerne in einem Kaffeebereiter und mit Honig serviert. Sehrleckerundgesund!